Fritz-Karsen-Schule

Wir sind eine Schule für alle!

Die Schule war von anfang an als exemplarischer Versuch einer Reform-Einheitsschule auf der Grundlage des Berliner Schulgesetzes von 1948 geplant.

Erste Gemeinschaftsschule Berlins

Die Fritz-Karsen-Schule ist die älteste Gemeinschaftsschaftschule in Berlin. Zurzeit lernen etwa 1250 Schülerinnen und Schüler an der Fritz-Karsen-Schule, sie werden von 116 Lehrkräften und 18 Referendarinnen und Referendaren unterrichtet und von 33 Erzieherinnen und Erziehern betreut, das schulische Leben ist durch die Strukturen des gebundenen Ganztags geprägt. Knapp über 40 % der Schülerinnen und Schüler sind nichtdeutscher Herkunftssprache. Etwa 100 Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden in fast allen Klassenstufen inklusiv beschult. Der Anteil der Elternhäuser, die von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit sind, beträgt ca. 20 %. An der Schule werden 14 Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse formal in einer „Willkommensklasse“ unterrichtet. Sie sind bereits Regelklassen zugeordnet, erhalten aber täglich zwei Stunden konzentriertes Deutschtraining in der Willkommensklasse.

3 Punkte auf die wir stolz sind:

1. Die FKS ist eine Generationsschule. Großeltern, Eltern waren hier schon Schüler. Manche von ihnen sind heute sogar LehrerInnen oder ErzieherInnen an der FKS.

2. Wir (Lehrer+Schüler+Eltern) haben uns u.a. in den politischen Gremien für die Sanierung unseres Sportplatz eingesetzt. Nach 10 Jahren wird er nun erneuert und hoffentlich in den Sommerferien fertig.

3. Auf die gute Zusammenarbeit zwischen Pädagogen, Schülern und Eltern. Wir diskutieren stets demokratisch und gemein- schaftlich für die Weiterentwicklung der Gemeinschaftsschule.